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Letzte Aktualisierung 16.04.2024 - 22:39 Uhr

Amtseinführung der neuen Wehrleitung

Heute gratulieren wir dem Stadtfeuerwehrinspekteur und dem langjährigen Vorstandsmitglied des Stadtfeuerwehrverbandes, Harald Schmieg, zum 63. Geburtstag. Da dieser Geburtstag bei einem Feuerwehrangehörigen das Ende des aktiven Dienstes markiert, fand am Donnerstagabend auch die Amtsübergabe an den bisherigen stellvertretenden Stadtfeuerwehrinspekteur Frank Theisinger durch den Oberbürgermeister statt. Dieser war im März, durch die Feuerwehr Zweibrücken, in das Amt des Stadtfeuerwehrinspekteurs gewählt worden. Weiter wurden die ebenfalls im März gewählten neuen Stellvertreter Sven Blinn und Thomas Conrad in ihr neues Amt eingeführt. Zu guter Letzt erfolgte als symbolische Geste die Übergabe der "Amts-Insignien" in Form von Dienstgradabzeichen, Funkgerät und dem Landes Brand- und Katastrophenschutzgesetz, vom alten Amtsinhaber an den Neuen.

Einsatzteams

Rainer Wittmer

Einheitsführer

Leistungsrichter für Feuerwehr - Rettungshunde

Seit 1992 Mitglied der Facheinheit

Heimatwehr: Rodalben

 


Mogli

Deutsch Kurzhaar & Hannoverscher Schweißhund

geboren am 6.12.2016

Personenspürhund in Ausbildung

 

Luie

Bordercollie

geboren am 3.6.2017

Rettungshund für Trümmer und Flächen in Ausbildung

 


Bernd Straßel

stellv. Einheitsführer

Seit 2006 Mitglied der Facheinheit

Heimatwehr: Trulben

 

Kito vom Wildweibchenstein

BHS - Tervuren

geboren am 31.05.2013

Rettungshund für Trümmer und Flächen

Mitglied der ARGE Schnee

 


Christine Stephan

Seit 2011 Mitglied der Facheinheit

Heimatwehr: Fischbach /  Dahn

 

 

Lucie

Schäferhundmix

Rettungshund für Trümmer und Flächen

Mitglied der ARGE Schnee


Dominik Bold

Seit 2014 Mitglied der Facheinheit

Heimatfeuerwehr: Weselberg

 

Loona von Mutowa

Labrador

geboren am 30.8.2018

Rettungshund für Trümmer und Flächen in Ausbildung


Sabrina Kuntz

Seit 2014 Mitglied der Facheinheit

Heimatfeuerwehr: Weselberg

 

Unterstützungspersonal der RHOT VI

Ausbilderin Erste Hilfe Hund & Mensch
 
 


 

Sabrina A.

Seit 2017 Mitglied der Facheinheit

 

 

Wilma

Australien Sheperd

geboren 10.2.2017

Rettungshund für Trümmer und Flächen

 

 

 

 

 


Blanka Ganster

Seit 2018 Mitglied der Facheinheit

Heimatfeuerwehr: Fischbach / Dahn

 

Clyde

Australien Sheperd & Golden Retriever Mix

geboren am 16.5.2019

Rettungshund für Trümmer und Flächen in Ausbildung

 

 


Katharina Wolf

Seit 2019 Mitglied der Facheinheit

Heimatfeuerwehr: Zweibrücken

 

Theo vom schönen Burgwald

Magyar Viszla

geboren am 24.4.2019

Personenspürhund

 

Carina Ford-Weber

Seit 2021 Mitglied der Facheinheit

Heimatfeuerwehr: Fischbach / Dahn

 

Lotta von der Thorncreek Farm 

Cattledog Mix

geboren am 19.3.2019

 

Andrea D.

Seit 2021 Mitglied der Facheinheit

 

 

Polly

Mini Australian Sheperd

 

 

 

 

Aufgabenbereiche

Trümmersuche

 

Aufgrund der Schadenslage ist die Einsatztaktik gerade beim Trümmereinsatz davon bestimmt, innerhalb kürzester Zeit mit größtmöglichem Erfolg zu arbeiten. Die Überlebenschance einer Person unter Trümmern verschlechtert sich mit zunehmender Einsatzdauer drastisch. Eine schnelle Alarmierung, wenn möglich schon mit der Erstalarmierung der Feuerwehr, kann hier Leben retten und zur Sicherheit der Einsatzkräfte beitragen.
Bei der Trümmersuche werden immer die Randtrümmer zuerst abgesucht. Bei diesen Trümmerbereichen geht es neben den Überlebenschancen der Opfer, auch um die Bereiche, die von den Helfern immer betreten und von schwerem Raumgerät zuerst entfernt wird. Der Druck vieler Helfer auf ein Opfer, welches nur unter einer dünnen Trümmerschicht verschüttet ist, kann für diese tödlich sein.
Zeigt ein Rettungshund auf den Trümmern an, wird ein zweiter und wenn möglich noch ein dritter Hund zur Sicherheit eingesetzt. Ist auch hier das Anzeigeverhalten das gleiche, beginnt ein Wechselspiel mit den Rettungstrupps der Feuerwehr und des THW`s. Während die Trupps versuchen, zur Person vorzudringen, wird zwischendurch immer wieder mal ein Rettungshund zur Einsatzstelle gebracht, um die Richtigkeit der ersten Anzeige zu bestätigen.

Flächensuche

Bei der Flächensuche werden unsere Hunde eingesetzt, wenn Personen in unwegsamem und unübersichtlichem Gelände vermisst werden, wie z.B.: Kinder Ältere, verwirrte Menschen , die sich Verlaufen; Jogger, die sich verletzen; abgängige Patienten von Kliniken; Schockopfer nach Unfällen oder auch suizidgefährdete Personen.

Der Rettungshund ist, anders als wir Menschen, bei der Suche nicht abhängig von Tages- oder Nachtzeit, da er den Vermissten auch über größere Entfernungen wittern kann. Findet der Suchhund, so zeigt er es durch Bellen an. Bei einer Flächensuche ersetzt eine vierbeinige Spürnase etwa 30 Menschen in einer Suchkette. Dabei ist der Hund wesentlich schneller, auch im für Menschen unwegsamen Gelände, was die Überlebenschancen des Vermissten erhöht.


Wegsuche

Erfahrungsgemäß wird ein Großteil der vermissten Personen relativ nahe an Straßen und Wegen gefunden. In Abhängigkeit von der Einsatzlage und der Anzahl der verfügbaren Rettungshundeteams kann es deshalb im Sinne eines möglichst raschen Sucherfolgs sinnvoll sein, vor der Aufnahme des Flächenreviers gezielt Straßen- und Wegränder mit begrenzter Eindringtiefe ins Gelände abzusuchen.

Bei dieser Wegesuche folgt der Rettungshundeführer dem Straßenverlauf und schickt seinen Hund gezielt nach einer Seite zur Suche ins Gelände. Der andere Wegesrand wird entweder vom gleichen Rettungshundeteam auf dem Rückweg oder von einem zweiten, ca. 50 - 100 m versetzt gehenden Rettungshundeteam abgesucht

Wichtige Telefonnummern:

  • Feuerwehr: 112
  • Polizei: 110
  • Rettungsdienst: 112
  • Giftnotruf: 06841 - 19240
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