Donnerstag, 21. November 2024
Notruf: 112
Wetterwarnung für Stadt Zweibrücken :
Amtliche WARNUNG vor FROST
Mittwoch, 20.11. 19:00 bis Donnerstag, 21.11. 10:00
Es tritt leichter Frost zwischen 0 °C und -3 °C auf.
Hinweis auf mögliche Frostschäden. Handlungsempfehlungen: ggf. Frostschutzmaßnahmen ergreifen
1 Warnung(en) aktiv
Quelle: Deutsche Wetterdienst
Letzte Aktualisierung 21.11.2024 - 07:36 Uhr

Warntag 2023 am 14. September 2023 um 11 Uhr

Bundesweiter Warntag 2023

 

Der bundesweite Warntag findet am 14. September 2023 statt. An diesem Aktionstag erproben Bund und Länder sowie die teilnehmenden Kreise, kreisfreien Städte und Gemeinden in einer gemeinsamen Übung ihre Warnmittel. Auch die Stadt Zweibrücken macht mit den im Moment vorhandenen Warnmittel mit. Im Jahr 2023 wird das Warnmittelnetz ( Sirenen) weiter ausgebaut, so das die Bewohner des Stadtgebiets und der Ortsteile im Gefahrenfall gewarnt werden können.

Um 11:00 Uhr aktivieren die beteiligten Behörden und Einsatzkräfte unterschiedliche Warnmittel wie z. B. Radio und Fernsehen, digitale Stadtanzeigetafeln oder Warn-Apps. Für Zweibrücken bedeutet dies, Auslösung der im Moment vorhanden Sirenen (weitere Sirenen befinden sich 2023 im Bau), mobile Sirenen. Im Ernstfall Fahrzeuge mit Lautsprecherdurchsagen, Informationen über Pressemitteilungen, die Website der Stadt Zweibrücken und der Feuerwehr Zweibrücken sowie sonstige soziale Medien.

Um 11:45 Uhr erfolgt die Meldung der Entwarnung über dieselben Kanäle wie die Testwarnung.

Auf diese Weise werden die technischen Abläufe im Fall einer Warnung und auch die Warnmittel selber auf ihre Funktion und auf mögliche Schwachstellen hin überprüft. Im Nachgang werden von den Verantwortlichen gegebenenfalls Verbesserungen vorgenommen und so das System der Bevölkerungswarnung sicherer gemacht.

Der bundesweite Warntag dient weiterhin dem Ziel, die Menschen in Deutschland über die Warnung der Bevölkerung zu informieren und sie damit für Warnungen zu sensibilisieren.

 

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Nationwide Alert Day

Journée nationale de l’alerte

День загальнонімецької планової перевірки систем екстреного сповіщення

Общенациональная проверка систем оповещения

وم التحذير على مستوى ألمانيا

 

Warntag 2022 am 8. Dezember 2022 um 11 Uhr

Bundesweiter Warntag 2022

 

Der bundesweite Warntag findet am 8. Dezember 2022 statt. An diesem Aktionstag erproben Bund und Länder sowie die teilnehmenden Kreise, kreisfreien Städte und Gemeinden in einer gemeinsamen Übung ihre Warnmittel. Auch die Stadt Zweibrücken macht mit den im Moment vorhandenen Warnmittel mit. Im Jahr 2023 wird das Warnmittelnetz ( Sirenen) weiter ausgebaut, so das die Bewohner des Stadtgebiets und der Ortsteile im Gefahrenfall gewarnt werden können.

Um 11:00 Uhr aktivieren die beteiligten Behörden und Einsatzkräfte unterschiedliche Warnmittel wie z. B. Radio und Fernsehen, digitale Stadtanzeigetafeln oder Warn-Apps. Für Zweibrücken bedeutet dies, Auslösung der im Moment vorhanden Sirenen (weitere Sirenen befinden sich 2023 im Bau), mobile Sirenen. Im Ernstfall Fahrzeuge mit Lautsprecherdurchsagen, Informationen über Pressemitteilungen, die Website der Stadt Zweibrücken und der Feuerwehr Zweibrücken sowie sonstige soziale Medien.

Um 11:45 Uhr erfolgt die Meldung der Entwarnung über dieselben Kanäle wie die Testwarnung.

Auf diese Weise werden die technischen Abläufe im Fall einer Warnung und auch die Warnmittel selber auf ihre Funktion und auf mögliche Schwachstellen hin überprüft. Im Nachgang werden von den Verantwortlichen gegebenenfalls Verbesserungen vorgenommen und so das System der Bevölkerungswarnung sicherer gemacht.

Der bundesweite Warntag dient weiterhin dem Ziel, die Menschen in Deutschland über die Warnung der Bevölkerung zu informieren und sie damit für Warnungen zu sensibilisieren.

 

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Nationwide Alert Day

Journée nationale de l’alerte

День загальнонімецької планової перевірки систем екстреного сповіщення

Общенациональная проверка систем оповещения

وم التحذير على مستوى ألمانيا

 

Unwetterhilfe für die Eifel

Die Feuerwehr Zweibrücken wurde über die Stabstelle dazu aufgefordert in die Krisenregion Rettungskräfte und Material zu entsenden.
Kurzfristig konnte 10 Feuerwehrmänner mit 3 Fahrzeugen auf den Weg machen. Dabei wurden die Katastrophenschutzfahrzeuge des
Bundes entsendet. Das Dekon-P wurde entladen und mit Pumpen und Stromerzeugern bestückt.

Auch unsere Rettungshundestaffel wurde angefordert um mit den Trümmerhunden vermisste Personen aufzuspüren.
Die RHOT VI ist fürs erste mit 3 Helfern und 1 Hund ausgerückt.

Erste Anlaufstelle war der Bereitstellungsraum Emmelshausen, nach einiger Wartezeit wurden die Einsatzkräfte dann ich Richtung Altenahr verlegt.
Nach einer Unruhigen Nacht werden Sie vermutlich am Freitag morgen ihre ersten Einsatzaufträge bekommen. Die Lage Vor Ort ist sehr schwierig.
Die Kollegen berichten, dass keine befahrbaren Straßen mehr vorhanden sind.

 

Wichtige Telefonnummern:

  • Feuerwehr: 112
  • Polizei: 110
  • Rettungsdienst: 112
  • Giftnotruf: 06841 - 19240
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